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Key takeaways
Kontinuierliches AML-Monitoring erkennt Risiken in Echtzeit nach dem Onboarding und verhindert, dass 80% der nach der Registrierung auftretenden Betrugsfälle unbemerkt bleiben.
Die Klassifizierung von Nutzern nach Risikoprofil automatisiert den Überwachungsprozess und ermöglicht dem Compliance-Team, schnell auf verdächtige Aktivitäten zu reagieren.
Didit bietet die einzige kostenlose und unbegrenzte KYC-Lösung auf dem Markt, die die Betriebskosten im Vergleich zu anderen AML-Lösungen um bis zu 90% senkt.
Kontinuierliches AML-Monitoring ist entscheidend, um internationale Vorschriften wie die der FATF einzuhalten und finanzielle Sanktionen sowie Reputationsschäden zu vermeiden.
Das kontinuierliche AML-Monitoring bzw. Ongoing AML Monitoring ist ein grundlegender Pfeiler im Kampf gegen Finanzbetrug und Geldwäsche. Im Wesentlichen stellt dieser Prozess sicher, dass die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden auch nach deren Erstregistrierung weiterhin erfüllt wird. Warum ist das so wichtig? Weil laut aktuellen Studien 80% aller Betrugsfälle erst nach dem Onboarding-Prozess auftreten.
Die Betrugsstatistiken sind alarmierend. Die Financial Action Task Force (FATF) bestätigt, dass nur 1% der weltweit gewaschenen Gelder trotz Entwicklungen wie dem Ongoing AML Monitoring entdeckt werden. Dies ist der Hauptgrund, warum der regulatorische Druck seitens verschiedener Staaten kontinuierlich zunimmt.
Damit Sie verstehen, warum Ongoing AML Monitoring so wichtig ist, wie Sie Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Präventionsvorschriften vermeiden und die Gesundheit Ihres Unternehmens sicherstellen können, erläutern wir in diesem Artikel alles rund um kontinuierliches Monitoring und wie Tools wie Didit Ihrem Unternehmen helfen können, Vorschriften zu den bestmöglichen Kosten einzuhalten.
Das Ongoing AML Monitoring oder kontinuierliche AML-Überwachung ist der Prozess, der sicherstellt, dass die Sorgfaltspflicht gegenüber Ihren Kunden stets aktuell bleibt und hilft, potenzielle Risiken nach dem initialen Onboarding-Prozess zu identifizieren. Automatisch und regelmäßig werden bereits verifizierte Nutzer, die das anfängliche AML-Screening durchlaufen haben, gegen verschiedene Datenbanken geprüft (Watchlists, Sanktionslisten, politisch exponierte Personen...), um sicherzustellen, dass alle Aufzeichnungen aktuell bleiben und potenzielle Risiken vermieden werden.
Die Ziele dieser Funktionalität sind:
Tatsächlich ist das kontinuierliche Monitoring eine der von der FATF empfohlenen Best Practices zur Bekämpfung von Finanzbetrug.
Die Aktualisierung von Nutzeraufzeichnungen ist eine entscheidende Aufgabe bei der Betrugsbekämpfung. 4 von 5 illegalen Handlungen finden nach der Onboarding-Phase statt, daher ist es für die Gesundheit jeder Institution unerlässlich, sicherzustellen, dass die Nutzerbasis innerhalb der gewünschten Risikoschwellen bleibt.
Diese Funktionalität ist ein Schlüsselelement in risikobasierten Strategien, die unter Finanzunternehmen immer verbreiteter werden. Wenn ein Nutzer ungewöhnliches Verhalten zeigt oder während dieser automatischen Kontrollen Probleme auftauchen, können Compliance-Teams detailliert analysieren, was passiert ist, und fundierte, situationsgerechte Entscheidungen treffen.
Auf Risikoprofilen basierende Strategien gehören zu den gängigsten Ansätzen in jeder Compliance-Abteilung. Dabei werden Nutzer anhand verschiedener dynamischer Kategorien klassifiziert, basierend auf Variablen wie geografischem Standort, Geburtsdatum oder ihrem Status als politisch exponierte Person.
Die Definition und Segmentierung von Kunden nach Risikoprofilen ist entscheidend. Diese Praxis macht den kontinuierlichen Überwachungsprozess deutlich effektiver, besonders für Institutionen mit hohem Nutzervolumen. In solchen Fällen ist es von entscheidender Bedeutung, manuelle Aufgaben zu minimieren, damit sich das Compliance-Team auf das Wesentliche konzentrieren kann: die Erkennung potenziell verdächtiger Aktivitäten.
Jede Institution, die als verpflichteter Akteur gilt und die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT) einhalten muss, sollte einen kontinuierlichen Überwachungsplan als Teil ihres Präventionshandbuchs integrieren.
Der erste Schritt besteht darin, die verschiedenen Gruppen nach Risikoprofil detailliert zu definieren. Dabei müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, wie die Branche, in der wir tätig sind, der Standort des Kunden oder potenzielle Treffer mit den verschiedenen Listen, gegen die wir die Informationen der Nutzer abgleichen.
Die Verfügbarkeit der richtigen Tools ist für die Überwachung der Nutzer entscheidend. Funktionen wie das kontinuierliche Monitoring von Didit können dabei helfen, Aufgaben zu automatisieren und die Arbeitsbelastung des Compliance-Teams zu reduzieren.
Diese automatischen AML-Prüfungen sollten täglich durchgeführt werden. Die Nutzerdaten müssen mit verschiedenen Sanktions- oder Überwachungslisten sowie PEP-Listen abgeglichen werden. Die Überwachung von Transaktionen zur Erkennung ungewöhnlicher Aktivitäten ist ein weiterer entscheidender Hebel im Kampf gegen Betrug.
Nutzer sind dynamische Einheiten innerhalb verschiedener Risikoprofile. Es ist üblich, dass ein einzelner Nutzer während seiner Beziehung zum Unternehmen verschiedene Gruppen durchläuft, ohne dass dies auf potenziellen Betrug hindeutet. Daher ist die Anpassung der Schwellenwerte entscheidend, um Veränderungen in den Verhaltensmustern der Kunden zu erkennen.
Mit Didit können Sie Risikoschwellen personalisieren, um die Aufgabe maximal zu automatisieren und mögliche Statusänderungen Ihrer Nutzer zu erkennen.
Die Schulung und Schaffung einer Compliance-Kultur, zunächst innerhalb der Teams selbst und dann im Rest des Unternehmens, ist im Kampf gegen Geldwäsche von grundlegender Bedeutung. Es ist äußerst wichtig, dass die Teams über aktuelle Vorschriften informiert sind, durch kontinuierliche Schulungen und Tests, die den Erwerb dieses Wissens sicherstellen.
Regelmäßige interne Audits helfen dabei, potenzielle Engpässe zu identifizieren, besonders wenn dieser kontinuierliche Überwachungsprozess manuell durchgeführt wird, und die verschiedenen Risikoprofile zu verfeinern. Diese internen Untersuchungen ermöglichen eine bessere Feinabstimmung der Parameter und Schwellenwerte, wodurch die Arbeit des Compliance-Teams effektiver wird.
Was sind die häufigsten Fehler bei der Implementierung von Ongoing AML Monitoring in Unternehmen? Die Erfahrung hilft uns, hauptsächlich drei Arten von Fehlern zu identifizieren:
Didit hat sich zum wichtigsten Partner für mehr als 700 Unternehmen wie Ihres entwickelt, die die Identität ihrer Nutzer verifizieren und nationale sowie internationale Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche einhalten müssen. Was macht uns anders? Wir bieten den ersten und einzigen kostenlosen und unbegrenzten Identitätsverifizierungsplan (KYC) auf dem Markt, zusammen mit anderen Funktionalitäten wie AML Screening oder kontinuierliches AML-Monitoring. Dies ermöglicht Unternehmen, die Grundlagen für die Einhaltung von Vorschriften zu schaffen, ohne ihre Compliance-Ausgaben zu verschwenden.
Neben der Erfahrung, die wir durch die Zusammenarbeit mit über 700 Unternehmen, darunter einige der wichtigsten ihrer Branche, gesammelt haben, bietet die Wahl von Didit als AML-Lösung gegenüber anderen Marktlösungen folgende Vorteile:
Ongoing AML Monitoring ist ein grundlegendes Merkmal im Kampf gegen Finanzbetrug. Diese Funktionalität ermöglicht es Unternehmen sicherzustellen, dass ihre Nutzer nach der Verifizierung innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen bleiben und die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden aufrechterhalten wird.
Unter allen Marktlösungen sticht Didit hervor, da wir als einzige einen kostenlosen und unbegrenzten KYC-Plan anbieten. Warum ist das wichtig? Weil die Identitätsverifizierung der erste Schritt in jedem Programm zur Geldwäscheprävention ist. Diese leistungsstarke Funktionalität ergänzt andere wie AML Screening oder Ongoing AML Monitoring, die es Institutionen ermöglichen, die Grundlage für die Einhaltung von Geldwäschevorschriften zu schaffen.
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