Auf dieser Seite
Key takeaways
Die Kombination von KI und Biometrie wird zum Standard, um Deepfake-Angriffe zu bekämpfen und schnelle sowie zuverlässige Identitätsüberprüfungen zu gewährleisten.
Echtzeit-AML-Screening-Dienste ermöglichen die sofortige Erkennung und Blockierung potenziell gefährlicher Kunden, wodurch die Exposition gegenüber Risiken und Sanktionen verringert wird.
Der Aufstieg globaler und skalierbarer KYC-Systeme erleichtert das Kundenmanagement in verschiedenen Jurisdiktionen und erfüllt unterschiedliche Vorschriften, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen.
Das Modell der kostenlosen Verifizierung wird den Pay-per-Check-Ansatz ersetzen und die Einführung erschwinglicher und globaler Compliance-Lösungen wie denen von Didit fördern.
Betrug ist zu einer realen Bedrohung geworden. Deepfakes, gefälschte Dokumente und der negative Einsatz künstlicher Intelligenz stellen viele traditionelle Identitätsüberprüfungssysteme vor Herausforderungen. Die Lösung liegt darin, die Compliance-Trends für 2025 zu kennen und zu übernehmen, insbesondere in Sektoren mit dynamischeren und strengeren Regulierungen: Fintechs, Krypto, Banken, iGaming oder andere Unternehmen, die die Identität ihrer Kunden verifizieren müssen. Angesichts dieser Nachfrage benötigen Unternehmen agile und robuste Lösungen zur Kundenkenntnis (KYC) und zur Einhaltung der Anti-Geldwäsche-Gesetze (AML).
In diesem Artikel werden wir die 5 relevantesten Compliance-Trends für 2025 untersuchen. Wir werden besonderen Fokus auf die KI-Revolution, Biometrie oder das Aufkommen kostenloser Identitätsüberprüfungspläne wie den von Didit legen, einem KI-Unternehmen, das dank seiner Dokumentenüberprüfungstechnologie und Gesichtserkennung mit Liveness-Detection gegen bösartige KI kämpft.
Wenn Sie Teil oder Leiter einer Compliance-Abteilung sind und die Identität Ihrer Kunden zur Einhaltung der AML/CFT-Vorschriften überprüfen müssen, ist dieser Beitrag für Sie interessant. Weiterlesen!
Über Compliance-Trends für 2025 zu sprechen, bedeutet weitgehend, über künstliche Intelligenz (KI) und Biometrie zu sprechen. Deepfakes sind für viele Unternehmen zu einer realen Bedrohung geworden. Diese realistischen Videos, die zur Identitätsfälschung erstellt wurden, haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Laut einem Statista-Bericht, sind Deepfakes in Ländern wie den Philippinen um 4500% gestiegen, gefolgt von Vietnam, den USA und Belgien.
Diese Angriffe, die immer raffinierter werden, zwingen Unternehmen dazu, fortschrittliche Werkzeuge zur Liveness-Detection oder Lebendigkeitserkennung und Gesichtserkennung zu übernehmen.
Aber wie beeinflussen diese Technologien die Benutzererfahrung? Kunden verlangen zunehmend agilere und schnellere Lösungen. Identitätsüberprüfungsprozesse, die sich über Tage, Stunden und sogar viele Minuten erstreckten, gehören der Vergangenheit an. Durch die Kombination von Biometrie und künstlicher Intelligenz kann ein sicherer und schneller Prozess erreicht werden.
Unternehmen wie Didit arbeiten daran: Wir nutzen KI, um bösartige KI zu bekämpfen. Wir nutzen das volle Potenzial der Technologie, wie maschinelles Lernen oder maßgeschneiderte KI-Algorithmen, um Dokumente aus über 220 Ländern und Gebieten zu überprüfen, Manipulationen zu erkennen und zu bestätigen, dass die Person, die sich verifizieren möchte, tatsächlich diejenige ist, die sie vorgibt zu sein.
Daher wird erwartet, dass mit dem Jahr 2025 die Regulierungen zunehmend solide Verifizierungs- und Authentifizierungsmethoden verlangen, sodass die Kombination von künstlicher Intelligenz und Biometrie zum neuen Standard wird und keine Option mehr ist.
Die AML (Anti-Money Laundering) oder Geldwäschepräventionsrichtlinien können nicht auf periodische oder manuelle Überprüfungen basieren. Der Trend für 2025 ist klar: Echtzeit-Erkennung und -Reaktion, um verdächtige Transaktionen oder Nutzer, die mit illegalen Aktivitäten verbunden sind, zu identifizieren.
Dafür ist es entscheidend, ein Werkzeug zu haben, das automatisches AML-Screening ermöglicht, indem es Sanktionsdatenbanken, schwarze Listen, politisch exponierte Personen (PEPs) und andere Risikofaktoren überprüft, sodass die Compliance-Abteilungen die Grundlagen jeder Geschäftsbeziehung legen können.
Was passiert bei Nicht-Einhaltung? Unternehmen, die die AML-Vorschriften nicht einhalten, stehen vor Bußgeldern in Millionenhöhe. Der Fall TDBank, mit einer Strafe von 3,090 Milliarden Dollar, zeigt, dass Gesetzgeber diese Vorschriften sehr ernst nehmen. Allerdings, laut einigen Marktschätzungen, sind über 50% der finanziellen Sanktionen von den zuständigen Behörden auf Versagen bei der Geldwäscheprävention zurückzuführen.
Viele Unternehmen sehen in den Kosten (wirtschaftlich oder personell oder beidem) das Haupthindernis bei der richtigen Umsetzung dieser Vorschriften. Lösungen wie Didit können eine Alternative sein: Wir bieten einen kostenlosen und unbegrenzten KYC-Plan an, dem ein AML-Screening-Service (0.30$/Check) hinzugefügt werden kann, was die Grundlagen einer Geschäftsbeziehung mit den Kunden ermöglicht, ohne große Geldsummen zu investieren.
Ein weiterer Compliance-Trend für 2025, der an Bedeutung gewinnt, ist die Globalisierung der KYC-Plattformen. Fintechs, Banken und Neobanken, Kryptowährungstauschbörsen… können über ihre Grenzen hinaus operieren, weshalb sie Lösungen benötigen, die mit unterschiedlichen Dokumenten und Vorschriften arbeiten können. Dies wird erreicht durch:
Dieser Bedarf an agilen und globalen KYC-Werkzeugen erfüllt ein doppelseitiges Bedürfnis: Einerseits müssen Unternehmen die Identitätsverifizierungsvorschriften einhalten, um die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Andererseits fordern die Kunden zunehmend effiziente digitale Onboarding-Prozesse und sichere Abläufe.
Falls sich die Compliance-Experten einig sind, dann darin, dass die Gesetze und Richtlinien in den kommenden Monaten weiter verschärft werden, insbesondere um den neuen Formen der Geldwäsche entgegenzuwirken. Tatsächlich erhöhen Organisationen wie die Financial Action Task Force (FATF) oder die Europäische Union, mit ihren AML-Richtlinien (die neueste, AMLD6) oder der Initiative der AMLA, der europäischen Anti-Geldwäsche-Agentur, kontinuierlich den Druck auf Unternehmen.
Neben den bereits erwähnten Sanktionen zielen die neuen Vorschriften auch auf die direkte Verantwortung der Führungskräfte (Manager und Berater) ab, falls die Organisation in Geldwäschefälle verwickelt ist. Zudem wird in vielen neuen Branchen eine robuste Authentifizierung erforderlich sein, einschließlich Liveness-Tests und biometrischer Verifizierung, die es den Institutionen ermöglichen, sicherzustellen, dass ihre Nutzer echte Personen sind und jene, die sie vorgeben zu sein.
Kurz gesagt, dieser zunehmende regulatorische Druck und die verstärkte Aufsicht werden Unternehmen dazu zwingen, viel modernere Compliance-Technologien zu übernehmen. Andernfalls setzen sie sich Sanktionen, Kundenverluste oder irreparablen Reputationsschaden aus.
Viele Jahre lang war der Industriestandard für die Identitätsüberprüfung das Bezahlen für Lösungen; dies nennen wir PPC (pay-per-check). Eines der Hauptprobleme dieses Modells war der Mangel an Klarheit über die Kosten und die Einschränkungen, denen die Dienste ausgesetzt waren, die wirklich die Vorschriften einhalten wollten, mit modularen Werkzeugen oder ähnlichem. Diese Zeiten sind vorbei: Didit hat den ersten und einzigen Plan auf dem Markt eingeführt, der kostenlose und unbegrenzte Identitätsüberprüfung anbietet, unabhängig von der Größe oder dem Sektor des Unternehmens.
Wie profitieren Unternehmen davon?
Das Modell von Didit strebt nachhaltige Einnahmen an. Unser kostenloser Plan wird durch Premium-Funktionen ergänzt, wie das AML-Screening (0.30$/Verifizierung) oder eine White-Label-Lösung (0.20$/Verifizierung), was es uns ermöglicht, Einnahmen zu generieren, weiterhin zu innovieren und einen hochwertigen, kostenlosen und unbegrenzten KYC-Service für alle Unternehmen aufrechtzuerhalten.
Dieses Modell etabliert sich als eine der großen Compliance-Trends 2025, da es die Eintritts- und Compliance-Hürden senkt, indem es allen Arten von Unternehmen, groß oder klein, ermöglicht, von fortschrittlichen KYC-Technologien zu profitieren, ohne eine exorbitante monatliche Fixkosten. Denn für die Identitätsüberprüfung im Jahr 2025 zu bezahlen, ist eine sehr schlechte Entscheidung.
Didit ist ein auf künstliche Intelligenz spezialisiertes Unternehmen für Identitätsüberprüfung. Unser Ziel ist es, das Internet im Zeitalter der KI zu humanisieren. Was sind unsere Hauptwerte?
Dank dieser Kombination kämpft Didit mit fortschrittlicher KI gegen betrügerische KI. Darüber hinaus reduziert es drastisch die Compliance-Kosten der Unternehmen, ein Kopfschmerzen für die große Mehrheit der Organisationen, die in regulierten Umgebungen tätig sind.
2025 ist bereits da und mit dem neuen Jahr steigt die Dringlichkeit, die strengsten Regulierungen einzuhalten und sich immer raffinierteren Betrugsarten zu stellen. Für Fintech-, Krypto-, traditionelle Banken-, iGaming- oder sogar Social-Media-Unternehmen bringt diese neue Ära eine ganze Reihe von Herausforderungen und Chancen mit sich.
In Biometrie zu investieren ist kein Luxus mehr, sondern eine grundlegende Notwendigkeit, um die Authentizität von Identitäten zu gewährleisten und sich an immer strengere Vorschriften zu halten. Die Implementierung von Echtzeit-AML-Screening-Diensten und der Umzug zu globalen KYC-Plattformen, um die regulatorische Compliance in verschiedenen Jurisdiktionen sicherzustellen, oder die Annahme unterschiedlicher Modelle wie das von Didit, das einen Paradigmenwechsel darstellt.
Sind Sie bereit, den Sprung zur neuen Generation der Compliance zu wagen? Mit Didit können Sie noch heute damit beginnen, die Identität Ihrer Kunden kostenlos und unbegrenzt zu überprüfen. Seien Sie Ihrer Konkurrenz voraus, indem Sie diese 5 Compliance-Trends für 2025 anwenden: die Zukunft der regulatorischen Compliance ist hier. Klicken Sie auf das untenstehende Banner und revolutionieren Sie Ihre Prozesse.
Didit Nachrichten