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Kernpunkte:
Anstieg des Bot-generierten Verkehrs: Seit 2018 ist der von Bots generierte Verkehr auf fast die Hälfte aller Online-Interaktionen angestiegen, was die Notwendigkeit fortschrittlicher menschlicher Verifizierungssysteme unterstreicht.
Veralterung traditioneller Verifizierung: Traditionelle Systeme zur Validierung und Identifizierung von Menschen werden obsolet, was die Notwendigkeit innovativer Ansätze wie KI-gestützte biometrische Technologie hervorhebt.
Biometrie und Künstliche Intelligenz: Die Verschmelzung von Biometrie mit künstlicher Intelligenz markiert einen bedeutenden technologischen Fortschritt bei der Verbesserung der Internet-Sicherheit und Privatsphäre und übertrifft herkömmliche Identifikationsmethoden.
Sichern Sie Ihre digitale Identität mit Didit: Didit bietet eine dezentralisierte digitale Identität zum Schutz von Benutzerdaten und Privatsphäre im Internet und stellt einen Schritt zur Humanisierung des Webs dar.
Von 2018 bis heute ist der von Bots generierte Verkehr auf fast die Hälfte aller Online-Interaktionen (47%) angestiegen. Aus diesen Zahlen können wir mehrere Schlüsse ziehen: Die Technologie entwickelt sich rapide weiter, um menschliches Verhalten im Internet nachzuahmen, und traditionelle Systeme zur Überprüfung der Menschlichkeit auf der anderen Seite des Bildschirms sind nun veraltet.
Künstliche Intelligenz hat trotz ihrer frühen Entwicklungsstadien bewiesen, dass sie in der Lage ist, Captcha-Rätsel zu lösen, Personen nachzuahmen und deren Vorgehensweise im Internet zu imitieren. Dies eröffnet eine besorgniserregende Bandbreite von Problemen, wenn es um den Schutz der Sicherheit und Privatsphäre unserer Daten geht. In den meisten Fällen sind die Absichten dieser Bots alles andere als förderlich für menschliche Interessen.
In diesem Kontext sind neue Systeme, die die Menschlichkeit von Individuen online validieren, notwendiger denn je. Didit erweist sich mit seiner KI-gestützten biometrischen Technologie als sehr beachtliche Option. Sogar mehr als jene, die die Menschlichkeit ausschließlich durch Iris-Erkennung verifizieren.
Aber lassen Sie uns tiefer in das aktuelle Problem eintauchen: Systeme zur Validierung und Identifizierung von Menschen sind veraltet. Wenn Sie uns nicht glauben, nehmen Sie sich einen Moment Zeit und denken Sie darüber nach, auf wie vielen Online-Diensten Sie Profile haben, jedes mit unterschiedlichen Benutzernamen und Passwörtern für zusätzliche Sicherheit. Dies zwingt uns, unzählige Kombinationen zu merken, was auch die Ineffizienz von Web2-Methoden demonstriert. Wenn Sie eine Person sind, warum nicht ein einziges Konto haben, um zu beweisen, wer Sie sind?
Allerdings versagen diese Methoden auch bei der Erkennung von Bots. Während einige daran arbeiten, unser Leben zu verbessern (wie jene, die in einem Gespräch assistieren, bevor sie uns zum Kundenservice weiterleiten), geben sich andere als Menschen aus. Tatsächlich sind sie häufig auf vielen Kontaktseiten zu finden, wie James Millership, Präsident von Ashley Madison, in einem Interview einräumte. "Es ist eine gängige Praxis", entschuldigte er sich.
Aber dies ist nur die Spitze des Eisbergs in diesem Internet ohne Identitätsschicht, und deshalb sind gewichtige Lösungen notwendig.
Biometrie kann als eine Reihe physischer Merkmale definiert werden, die die Identifizierung einer Person ermöglichen. Wir sprechen von Fingerabdrücken, Iris-Erkennung oder Gesichtserkennung, zum Beispiel. Ihre Verschmelzung mit künstlicher Intelligenz stellt eine technologische Evolution dar, sowie eine Verbesserung in unserem Ansatz für Sicherheit und Privatsphäre in dieser praktisch digitalen Welt: Sie sind der Keim für Lösungen dieses Mangels an Identität im Internet.
Biometrie hat sich von der einfachen Identifizierung basierend auf physischen Merkmalen erheblich weiterentwickelt. Mit der Integration künstlicher Intelligenz können wir jetzt biometrische Daten auf sophistiziertere und präzisere Weise analysieren und verarbeiten. Diese Entwicklung verbessert nicht nur die Effizienz und Genauigkeit bei der Identifizierung, sondern ermöglicht auch anpassungsfähigere und sicherere Systeme. KI erleichtert die Erkennung von Mustern und Anomalien, was in einer Welt, in der Versuche der Identitätsfälschung und des Betrugs immer komplexer werden, entscheidend ist. Wir sprechen zum Beispiel von Deepfakes, die denjenigen, die darunter leiden, so viel Schaden zufügen.
Die Validierung der Menschlichkeit durch Iris-Erkennung ist seit einigen Monaten in Mode. Während es stimmt, dass es praktisch unmöglich ist, dass zwei Iriden identisch sind (selbst bei Zwillingen unterscheiden sie sich) und es die Einkapselung der Persönlichkeit eines Menschen unter einem einzigen Spektrum ermöglicht, ist es eine Technologie, die schwer zu skalieren ist und einige Lücken aufweist.
Zum einen basiert diese Technologie auf Augäpfeln und erfordert ein spezielles Gerät, um zu funktionieren. Obwohl es an sich eine Erfahrung ist, zeigt diese Notwendigkeit, den Persönlichkeitstest durch eine physische Technologie zu überwinden, ihren Mangel an Skalierbarkeit.
Darüber hinaus ist es eine leicht zu hackende Technologie. Es gibt ästhetische Modifikationen, wie farbige Kontaktlinsen, die einfache Änderungen an der Iris einer Person ermöglichen. Somit wäre das Prinzip der Persönlichkeit in Frage gestellt.
Ein weiteres zu berücksichtigendes Problem, obwohl nicht eng mit dem oben Genannten verbunden, ist die Privatsphäre der gesammelten Daten und das Risiko, dem sich Menschen aussetzen, indem sie ihre Iris preisgeben, was ebenfalls berücksichtigt werden muss.
Die Biometrie hat seit ihren Anfängen einen langen Weg zurückgelegt und unsere Interaktion mit Technologie verändert sowie die persönliche Sicherheit neu definiert. Diese Reise beginnt mit einem Fokus auf Fingerabdrücke, eine der ältesten und zuverlässigsten Formen der biometrischen Identifikation, die historisch in der Strafverfolgung verwendet wurde. Aber wie sind wir von Tinte und Papier zu in unsere Alltagsgeräte integrierten Scannern übergegangen?
Dies sind einige Beispiele, die veranschaulichen, wie sich die Biometrie von den frühen Anwendungen von Fingerabdrücken zu fortschrittlicheren Technologien wie Gesichts- und Gefäßerkennung entwickelt hat, die Art und Weise, wie wir mit Geräten interagieren, verändert und die persönliche Sicherheit und den Benutzerkomfort verbessert hat.
Für einen tieferen Einblick in die Entwicklung dieser Technologien, schauen Sie sich diesen Beitrag von Telefónica an.
Die Integration künstlicher Intelligenz in die Biometrie hat zu einer signifikanten Veränderung in der Präzision und Sicherheit von Identifikationssystemen geführt. Diese Fusion hat die Biometrie in eine neue Ära der Anpassungsfähigkeit und Effizienz katapultiert. Der Fortschritt ist gut dokumentiert und zeigt, wie diese Systeme neue Variationen lernen und sich anpassen können, wobei sie unter sich ändernden Bedingungen eine hohe Präzision beibehalten, wie bei Didit zu sehen ist.
Eine bedeutende Errungenschaft der Biometrie mit KI ist ihre Fähigkeit, Betrug zu bekämpfen. Fortschrittliche Systeme können jetzt effektiv zwischen Versuchen der Fälschung oder des Identitätsdiebstahls unterscheiden und überwinden damit Herausforderungen, die in der traditionellen Biometrie blinde Flecken waren. Dieser Fortschritt ist entscheidend in einer Welt, in der Betrugstaktiken immer ausgefeilter werden.
Das Ziel von Didit ist es, das Internet zu humanisieren. Zu diesem Zweck stellen wir jedem die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, um sich selbst zu ermächtigen, sich um ihre Daten und Privatsphäre zu kümmern und ihre Menschlichkeit sowohl online als auch offline durch eine dezentralisierte digitale Identität zu beweisen, wodurch alle Interaktionen im Internet neu definiert werden.
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