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Key takeaways
Didit bietet die erste kostenlose und unbegrenzte Lösung zur Identitätsprüfung, die speziell auf die regulatorischen Anforderungen von KYC und AML in Russland zugeschnitten ist und es Unternehmen ermöglicht, bis zu 90 % der Betriebskosten zu sparen.
Die Komplexität des russischen Rechtsrahmens im Bereich der regulatorischen Compliance erfordert fortschrittliche technologische Lösungen, die Dokumentenprüfung, Gesichtserkennung und Screening gegen internationale Datenbanken integrieren.
Die Bundesgesetze 115-FZ, 134-FZ und 230-FZ legen strenge Anforderungen für die Identifizierung von Kunden und die Überwachung von Transaktionen fest, mit erheblichen Sanktionen für Unternehmen, die diese Vorschriften nicht einhalten.
Die Identitätsprüfung in Russland stellt einzigartige Herausforderungen dar, wie die Vielfalt der Dokumente, das kyrillische Alphabet und hohe Betrugsraten, die nur durch spezialisierte und an den lokalen Kontext angepasste KI-Algorithmen überwunden werden können.
In den letzten Jahren hat die Sorge um die regulatorische Compliance von KYC und AML in Russland in Verbindung mit der Dokumentenprüfung im Land rapide zugenommen. Die Überwachung finanzieller Ströme und die strengere Kontrolle der Identität der Kunden sind sowohl für Regulierungsbehörden als auch für Unternehmen zur Priorität geworden. In diesem Kontext nimmt Russland aufgrund der Komplexität seines Rechtsrahmens und der internationalen Aufmerksamkeit, die sein Finanzsystem erhält, eine herausragende Stellung ein.
Laut der Financial Action Task Force (FATF-GAFI) hat die Russische Föderation verschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung implementiert, obwohl weiterhin Empfehlungen zur Verstärkung bestimmter Kontrollen und Verfahren bestehen. Für Unternehmen, die im Land tätig sind, bedeutet die Einhaltung dieser Anforderungen eine Herausforderung: die Gesetzgebung ändert sich relativ häufig und Sanktionen bei Nichteinhaltung können erheblich sein.
Vor diesem Hintergrund tritt Didit als erste und einzige Lösung auf dem Markt hervor, die einen kostenlosen und unbegrenzten Know Your Customer (KYC)-Service anbietet, der an die regulatorischen Anforderungen Russlands angepasst ist. Durch die Kombination von Dokumentenprüfung, Gesichtserkennung und der Option zur Hinzufügung von AML Screening vereinfacht Didit die Aufgabe, die regulatorischen Anforderungen Russlands sowie die fortschrittlichsten internationalen Standards zu erfüllen, erheblich.
Die rechtliche Struktur im Bereich KYC und AML in Russland hat sich entwickelt, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern und das Risiko der Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Diese Anforderungen betreffen nicht nur Banken, sondern auch Finanzdienstleistungsunternehmen, Kryptowährungsgesellschaften, Versicherungen und andere Sektoren, die Geldflüsse verwalten.
Die Russische Föderation beschränkt sich nicht nur auf ihre internen Gesetze: Sie richtet ihre Regulierungen auch an den Empfehlungen der FATF aus und nimmt regelmäßig an Überprüfungen teil. Die Hauptaufsichtsbehörde auf nationaler Ebene ist die Zentralbank Russlands, die in Zusammenarbeit mit Rosfinmonitoring verdächtige Transaktionen erkennt und verfolgt.
Zudem können Unternehmen, die die mindestanforderungen an die Identitätsprüfung und die Geldkontrolle nicht erfüllen, mit wirtschaftlichen Sanktionen, Lizenzbeschränkungen oder sogar der Schließung ihrer Tätigkeit konfrontiert werden.
Auch bekannt als das Gesetz zur „Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung“, wurde das Bundesgesetz Nr. 115-FZ am 7. August 2001 verabschiedet und legt die Pflicht zur Due Diligence in der Kunden-Onboarding-Phase fest. Diese Norm verlangt eine minimale Identitätsprüfung und die Überwachung ungewöhnlicher Transaktionen. Sie wurde mehrfach reformiert, um die Richtlinien der FATF widerzuspiegeln und die Identifizierung verdächtiger Aktivitäten zu verstärken.
Das Gesetz Nr. 134-FZ führt relevante Änderungen zum Gesetz Nr. 115-FZ ein, mit Fokus auf die Identifizierung der Endbegünstigten und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es stärkt die Transparenz von Transaktionen und fordert Finanzinstitute auf, die Operationen ihrer Kunden detaillierter zu prüfen. Zudem definiert es ein System von Geldstrafen und wirtschaftlichen Sanktionen, die im Laufe der Zeit verschärft wurden.
Diese Gesetzgebung ergänzt die Gesetze 115-FZ und 134-FZ, erweitert die Überwachungskapazitäten von Rosfinmonitoring und detailliert die obligatorischen Meldeanforderungen für Transaktionen von hohem Wert oder mit Anzeichen von Betrug. Sie ist besonders relevant für Technologieunternehmen, Fintechs und Zahlungsplattformen, die oft große Transaktionsvolumina täglich abwickeln.
Die Identitätsprüfung in Russland wird durch mehrere Faktoren erschwert. Erstens werden je nach Zweck unterschiedliche offizielle Dokumente verwendet (innerer Pass, internationaler Pass, Führerschein usw.), und das Land verwendet zudem ein kyrillisches Alphabet, das Variationen und potenzielle Transkriptionsfehler einführt. Andererseits erfordern die bemerkenswerte Häufigkeit von Dokumentenbetrug und aktuelle Methoden der Identitätsfälschung, wie Deepfakes, fortschrittlichere Verifizierungstechnologien.
Für Unternehmen, insbesondere solche, die Finanz- oder Zahlungsdienstleistungen anbieten, bedeutet die Unfähigkeit, die Authentizität eines Dokuments oder das Gesicht eines Kunden schnell zu überprüfen, doppelte Kosten:
Als Antwort darauf ist es unerlässlich, über technologische Lösungen zu verfügen, die die Identitätsprüfung automatisieren und beschleunigen. Hier bietet Didit einen radikalen Fortschritt: Ihr System integriert Gesichtserkennung und Dokumentenprüfung kostenlos für KYC, wodurch die Reibung im Prozess des digitalen Onboardings erheblich reduziert wird.
Die Überprüfung der Authentizität jedes Dokuments erfordert ein detailliertes Wissen über dessen physische und elektronische Eigenschaften. Einige russische Pässe sind mit RFID-Chips ausgestattet, die biometrische Informationen enthalten, während andere Dokumente standardisierte Sicherheitsparameter fehlen könnten. Zudem schreitet die Einführung der Normen der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) für das Design von Pässen voran, allerdings nicht immer einheitlich.
Diese Vielfalt zwingt Unternehmen dazu, Systeme zu nutzen, die mehrere Formate erkennen und digitale Unterschriften, Hologramme oder offizielle Siegel validieren können.
All diese Besonderheiten machen die technologische Anpassung unverzichtbar. Ein System, das in der Lage ist, mehrere Sprachvarianten zu lesen und zu analysieren, Chips zu überprüfen und digitale Modifikationen (bearbeitete Fotos, Textmanipulationen usw.) zu erkennen, ist grundlegend für eine erfolgreiche KYC-Prüfung in Russland.
In einem Land, in dem die Kosten für Implementierung und regulatorische Compliance explodieren können und der regulatorische Druck zunimmt, nimmt Didit eine einzigartige Position ein. Es handelt sich um die erste und einzige Lösung, die in der Lage ist, einen kostenlosen und unbegrenzten KYC-Service auf dem Markt anzubieten, der an die Besonderheiten der russischen Dokumentation und ihren rechtlichen Rahmen angepasst ist.
Mit Didit können Institutionen bis zu 90 % der Verifizierungs- und Compliance-Kosten sparen, während sie Reaktionszeiten von etwa 30 Sekunden pro Validierung beibehalten.
Didit ermöglicht die Konfiguration der Validierungsparameter nach den Bedürfnissen jeder Institution, was eine präzise regulatorische Compliance sicherstellt. Diese Flexibilität ist wesentlich angesichts der Vielzahl von Prüfszenarien in Russland: von traditionellen Banken bis hin zu Online-Kreditplattformen, die jeweils über interne Prozesse und spezifische Kundensegmentierungen verfügen.
In Bezug auf die Sicherheit verfügt Didit über Zertifizierungen wie ISO 27001 und erfüllt internationale Datenschutzbestimmungen (DSGVO) sowie Standards für elektronische Signaturen und digitale Transaktionen (eIDAS 2). Darüber hinaus werden Informationen verschlüsselt, um Lecks zu vermeiden, und bieten Integritätsstandards, die den weltweit strengsten Anforderungen entsprechen.
Mit Didit erleben Unternehmen drei wesentliche Verbesserungen:
Dank KI-Algorithmen und fortschrittlicher biometrischer Erkennung extrahiert Didit relevante Informationen aus jedem Dokument, prüft deren Konsistenz und stellt sicher, dass die Person, die das Dokument vorlegt, tatsächlich diejenige ist, die sie vorgibt zu sein. Mit dieser Abdeckung können russische Unternehmen ihre Compliance-Standards erhöhen und gleichzeitig Kosten und Bearbeitungszeiten reduzieren.
Zusammenfassend stellt der russische Markt einzigartige Herausforderungen im Bereich KYC, AML, Compliance und Dokumentenprüfung dar. Die aktuellen Vorschriften, hauptsächlich gestützt auf das Gesetz 115-FZ und dessen Änderungen, erfordern eine strenge Überwachung und ein effizientes Identitätsvalidierungssystem.
Doch Didit verändert die Spielregeln, indem es einen kostenlosen und unbegrenzten KYC-Service anbietet, ergänzt durch Gesichtserkennung und die Option zum AML Screening. Auf diese Weise kann jede Institution, die in Russland tätig ist, regulatorische Hürden selbstbewusst überwinden, wettbewerbsfähig bleiben und ein reibungsloses Onboarding gewährleisten, das direkt die Kundenzufriedenheit beeinflusst.
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