Key takeaways (TL;DR):
KYC inhouse zu bauen dauert Monate, ist teuer und bringt dauerhafte Regulierungsrisiken mit sich.
Die Integration einer kostenlosen KYC-API bringt Sie in wenigen Stunden in Produktion – mit planbaren Kosten.
Friction-lite-Flows erhöhen die Conversion und senken Abbrüche im Onboarding.
Modulares KYC sichert globale Compliance und bietet flexible Skalierung bei Bedarf.
Wenn Sie eine eigene Lösung zur Identitätsprüfung erwägen, haben Sie vermutlich bereits eine Must-have-Liste: Dokumentenprüfung, Biometrie, Logik, Metriken, Webhooks … Die Herausforderung ist nicht nur das Bauen, sondern vor allem das aktuell Halten. Vorschriften ändern sich laufend (DSGVO, AMLD6, eIDAS 2.0, FATF-Leitlinien), Betrugsmaschen ebenso (Deepfakes, synthetische Identitäten), und Nutzer erwarten Onboarding in Sekunden. Zugleich fordert das Business ein schnelles Time-to-Market und gesunde Unit Economics.
Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen: Er vergleicht die realen Build-vs-Buy-Kosten, liefert Zahlen und erklärt, wann eine kostenlose KYC-API wie Didit hilft, innerhalb von 24 Stunden live zu gehen. Kurzfazit: Wer Geschwindigkeit, Personalisierung und planbare Kosten sucht, fährt in 9 von 10 Fällen mit Integration (API oder No-Code) am besten.
Ein langes oder verwirrendes Onboarding treibt Abbrüche nach oben. Manche Quellen beziffern friktionsbedingte Drop-offs in Fintech & Krypto auf 60–70 %. In Europa brechen „bis zu 63 %“ ab, wenn der Prozess zu lange dauert; andere Zahlen zeigen, dass nur 15–35 % das initiale Onboarding abschließen.
Die Botschaft ist klar: Zu viel Friktion killt Conversion und LTV – das Verbesserungspotenzial ist jedoch enorm.
Gleichzeitig steigen Compliance-Kosten weiter. In den USA und Kanada summierten sich die jährlichen Aufwände zur Bekämpfung von Finanzkriminalität 2024 auf 61 Mrd. USD; nahezu alle Institute meldeten Zuwächse. Friktion mit modernen, automatisierten Flows zu reduzieren, wirkt direkt auf Kosten und Risiko – nicht nur auf die UX.
Teams betrachten häufig Preis pro Verifizierung und Integrationsaufwand. Wichtig, aber nicht alles: Time-to-Market, Opportunitätskosten, Regulierungsrisiko, Wartbarkeit und Nutzerfriktion kippen oft die Entscheidung. Gerät einer dieser Faktoren aus der Bahn, explodiert der TCO der Eigenentwicklung gegenüber „Buy“.
Verglichen wird: von Grund auf entwickeln oder eine produktionsreife Technologie integrieren (API oder No-Code).
Kurz gesagt: Inhouse-KYC/AML kann laut manchen Quellen bis zu 80.000 USD/Monat kosten. Wenn es darum geht, jetzt Mehrwert zu liefern, spricht vieles für die Integration einer kostenlosen KYC-API und das spätere Skalieren per Modulen – mit voll transparenter Preisgestaltung.
Den KYC-Prozess automatisieren ist entscheidend. Mit diesen vier Ebenen fallen ~90 % der Entscheidungen in Echtzeit an; manuelle Prüfung bleibt für Grauzonen.
Sie brauchen Tempo? No-Code-Workflows validieren Ihren Flow in Minuten. Mehr Kontrolle? Die API erlaubt Feintuning bis ins Detail. So integrieren Sie eine Identitäts-API an einem Tag.
Es gibt mehrere Anbieter, doch nur einer bietet einen kostenlosen, unbegrenzten KYC-Plan: Didit. Ob No-Code oder API – starten Sie die Identitätsprüfung kostenlos. Benötigen Sie höhere Sicherheit oder mehr Sorgfalt, aktivieren Sie AML Screening, Proof of Address oder Age Estimation bei Bedarf. Diese Features kosten bis zu 70 % weniger als bei traditionellen Plattformen – und weit weniger als Eigenbau.
Für die meisten Startups & Scaleups ist die Wahl klar: Zwischen maßgeschneidertem Eigenbau und API-Integration (zumal der kostenlosen von Didit) gewinnt Integration. Sie launchen in Stunden, aktivieren nur benötigte Funktionen und liefern eine reibungsarme, flüssige UX.
Noch schneller? Ziehen Sie Verifizierungslinks (No-Code) in Betracht: In wenigen Minuten produktiv – ohne technischen Ballast.
Über 3.500 Unternehmen weltweit haben unsere Technologie bereits integriert. Belege gefällig? Sehen Sie sich unsere Success Stories an oder starten Sie direkt mit der technischen Dokumentation.