Key Takeaways
Wesentliche KYC-/AML-Anforderungen in Spanien: Identitätsprüfung, Risikobewertung, Transaktionsüberwachung und Aufbewahrung von Unterlagen.
Sanktionen bei Verstößen gegen AML in Spanien: bis zu 10.000.000 € für Unternehmen und Führungskräfte, Disqualifizierung und öffentliche Rüge.
Tipps für die Einführung von KYC & AML: moderne Technologie, Prozessautomatisierung, laufende Regulierungsupdates und vertrauenswürdige Anbieter.
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Wussten Sie, dass die Nichteinhaltung von KYC- und AML-Vorgaben in Spanien Ihr Unternehmen bis zu 10.000.000 € kosten kann? In einer digitalen Welt, in der Generative KI (GenAI), Bots und Identitätsbetrug zum Alltag gehören, ist ein robuster Prozess zur Identitätsprüfung (KYC, Know Your Customer) eine Grundvoraussetzung für alle Unternehmen, die in Spanien tätig sind. Dennoch fällt es vielen schwer, sämtliche Regeln im Blick zu behalten und stets aktuell zu bleiben.
Die KYC-Regeln in Spanien schützen Verbraucher und sorgen zugleich dafür, dass Unternehmen die Basis schaffen, um strenge Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML) einzuhalten. Im Folgenden ordnen wir den regulatorischen Rahmen ein, damit Ihr Unternehmen allen wichtigen Pflichten nachkommt.
Ob wachsendes Start-up oder etabliertes Unternehmen mit Markteintritt in Spanien – dieser Beitrag erklärt, wie KYC und AML in Spanien funktionieren, damit Sie diese Herausforderung in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.
KYC ist der Prozess, mit dem ein Unternehmen die Identität einer Person verifiziert, bevor eine Geschäftsbeziehung beginnt. So stellen Firmen sicher, dass Kunden tatsächlich die sind, die sie vorgeben zu sein. KYC ist zugleich der Ausgangspunkt für die Einhaltung weiterer Vorschriften zur Geldwäscheprävention (AML). In Spanien ist die Identitätsprüfung (KYC) für viele Unternehmen verpflichtend – insbesondere im Finanzsektor (Fintechs, Banken, Neobanken etc.).
Die Identitätsprüfung ist vor allem aus zwei Gründen wichtig:
Die KYC-Regulierung in Spanien stützt sich auf folgende nationale und europäische Vorgaben:
Zur Einhaltung von KYC müssen Unternehmen die Identität des Nutzers anhand offizieller Dokumente – etwa des spanischen Personalausweises (DNI) oder des Reisepasses – verifizieren. Dies ist der grundlegende erste Schritt im AML-Prozess.
Im AML-Rahmen sind außerdem erforderlich:
Beachten Sie: Sanktionen bei Verstößen gegen AML in Spanien sind streng. Für verpflichtete Unternehmen drohen bis zu 10.000.000 € sowie öffentliche Rügen und Widerruf oder Aussetzung von Genehmigungen. Für Führungskräfte können Geldbußen bis zu 10.000.000 €, Disqualifizierung bis zu 10 Jahren und öffentliche Rügen verhängt werden.
Sie wollen in Spanien eine Lösung für Identitätsprüfung und Geldwäscheprävention implementieren? Diese vier Empfehlungen unterstützen die Compliance:
Die spanischen KYC- und AML-Rahmen sind streng, aber notwendig. Ein belastbares System zur Identitätsprüfung legt die Grundlage für Compliance, stärkt Vertrauen und schließt Betrugslücken.
Didit kennt die regulatorische Komplexität von KYC und AML und bietet moderne Lösungen, mit denen Organisationen rechtliche Anforderungen effizient und sicher erfüllen. Dafür stellen wir eine kostenlose, unbegrenzte und dauerhaft verfügbare Identitätsprüfung bereit. Dieser kostenlose KYC-Service umfasst:
Ergänzend zum kostenlosen KYC bieten wir ein optionales AML-Screening an: Wir gleichen die bereits verifizierte Identität mit diversen öffentlichen, privaten und internationalen Datenbanken ab, um politisch exponierte Personen (PEP), Sanktionen und andere AML-relevante Hinweise zu identifizieren.
Und das alles in rund 30 Sekunden – für ein bestmögliches Nutzererlebnis.
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